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Fördermittelprojekt: Entwicklung einer ehemaligen Bodendeponie

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Fördermittelprojekt: Entwicklung einer ehemaligen Bodendeponie in Seevetal als Grundstück für einen Gewerbepark erfolgreich abgeschlossen

Die Mull & Partner Ingenieurgesellschaft mbH berät seit mehreren Jahren erfolgreich Flächenentwickler bei der Akquisition von staatlichen Fördermitteln für die Revitalisierung von ehem. Industriell genutzten Grundstücken und Liegenschaften. Die Flächenrevitalisierung nimmt mittlerweile eine wichtige Schlüsselrolle ein, um dem Flächenverbrauch entgegenzuwirken und eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung zu fördern.

So konnten auch für die Sanierung einer ehemaligen Bodendeponie erfolgreich Mittel des Landes Niedersachsen und der EU eingeworben werden. Durch die Bereitstellung der Fördermittel war es erst möglich, die Flächenentwicklung von der Brachfläche  zu einem Grundstück Gewerbepark zu realisieren, der neue Arbeitsplätze in die Region bringt und die Gewerbeflächen-entwicklung am Alten Postweg in Seevetal fortführt.

Die bestehenden Flächen waren nach der Auskiesung weiter Areale zur Annahme von Boden verwendet worden. Durch die u.a. mit eingebauten organischen Reststoffe war eine Nachnutzung unter Berücksichtigung der im Sanierungskonzept festgeschriebenen Maßnahmen zur Methangasfassung möglich und wurde seitens der Gemeinde Seevetal gewünscht, um die ansonsten nur bedingt nutzbare Fläche gezielt in die Folgenutzung zur Gewerbeflächenentwicklung zu bringen.

Die neu entstehende Gewerbefläche hat eine Größe von rund 48.000 m² und kann über bestehende vorhandene Infrastrukturanlagen kostengünstig erschlossen werden. Die Nachnutzung sieht eine Gewerbenutzung vor, um Neuansiedlungen und Erweiterungen bestehender Betriebe am Standort zu ermöglichen

Unter Einhaltung aufwendiger Arbeits- und Nachbarschaftsschutzmaßnahmen wurden kontaminiertes Material ausgehoben und fachgerecht entsorgt. Mittels mobiler Siebanalagen wurden Fremdbestandteile wie z.B. Bauschutt, Holz, Metall, sonstige Beimengungen getrennt und größtenteils für den Aufbau eines tragfähigen Baugrundes lagenweise wieder eingebaut. An der Basis der durch den Aushub geschaffenen Abbaugrube wurde ein Geogitter mit gasdurchlässiger Vließauflage eingebaut. Darüber wurde, trotz der fehlenden bzw. geringen Methanindikationen, eine mindestens 30 cm starke Gas-Dränageschicht aus rolligem Material aufgebracht.

Durch die geförderte Nachnutzung der Fläche konnte auf die ansonsten bereits diskutierte notwendige Flächeninanspruchnahme von Acker- und Grünlandflächen für die Gewerbeentwicklung in Seevetal verzichtet werden.

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